Warum ACTA gut ist und was es für Blogger bedeutet

Ich bin nicht gegen ACTA, denn das Internet braucht Regeln und Gesetze. Wir sind ja auch nicht gegen die Deutsche Verfassung.

Fakt ist, niemand wird uns das Internet wegnehmen und unsere Meinungsfreiheit beschränken, denn durch die Meinungsfreiheit verdienen einige wichtige Konzerne und Regierungen eine Menge Geld.

Das Kommunizieren und Teilen wird nicht abgeschafft werden. Es wird nur so sein, dass man Texte, Fotos und Videos aus offiziellen Quellen nutzen und teilen kann. Das ist eine Regel, die im Content/Copyright Chaos des Internets für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen wird. Es wird ein neues Bewusstsein der Internetnutzer erzeugt werden, dass uns mehr Verantwortung gegenüber den Content (Inhalt) und Links, die wir im Internet verteilen, abverlangen wird, aber das ist keine schlechte Sache, denn so werden wir für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit sorgen.

Also, die Grundidee hinter ACTA ist nicht schlecht, hier und da muss etwas verbessert werden, aber kein Gesetz war von Anfang an perfekt.

Was Blogger beachten müssen:

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Datenverkauf – ist das eine gute Sache?

Zahlreiche Firmen und Websites sammeln Daten. Facebook, Google, Twitter etc. – viele dieser Internetriesen sammeln und speichern allgemeine und sehr persönliche Daten.

Datenschützer und zahlreiche andere Menschen protestieren dagegen und sehen darin eine Gefahr. Manche von ihnen verteufeln sogar die Datenspeicherung und den Datenhandel, denn ja, mit Daten wird gehandelt. Sie werden verkauft, getauscht und für zahlreiche Studien verwendet, doch ist das eine schlechte Sache?

Hat sich schon einer von euch beschwert, weil er einen Personalausweis beantragen muss, weil man eine Steuernummer hat, oder weil man seinen Namen am Briefkasten stehen hat?

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