Money, Money: 7 Möglichkeiten, um zu Hause aus Geld zu verdienen

Das Geld ist knapp, die Miete steigt und täglich flattern Rechnungen in den Briefkasten. Die Lebenserhaltungskosten steigen, das ist kein Geheimnis mehr. Viele Arbeitnehmer, Hausfrauen oder Studenten wünschen sich 200-400 Euro mehr pro Monat, um etwas auf die Seite zu legen oder um sich ein wenig Luxus zu gönnen. Ein Nebenjob schafft Abhilfe. In diesem Artikel werden 7 Möglichkeiten beschrieben, wie sich von zu Hause aus Geld verdienen lässt.

Tipp 1: Artikel für Auftraggeber schreiben

Das ganze Internet besteht aus Texten. Ob Artikelbeschreibungen im Online-Shop, Blogbeiträge oder redaktionelle Artikel, Texte sind immer gefragt. Jemand, der gerne schreibt, versucht sich als Online-Texter. Zum Einstieg bieten sich Plattformen wie content.de an. Alternativ gibt es zahlreiche Webmasterforen, wo regelmäßig Autoren gesucht werden. Nur ein Text am Tag zu je 10 Euro und am Ende des Monates befinden sich 300 Euro mehr am Konto.

Tipp 2: Einen Blog eröffnen und Werbung schalten

Die zweite Möglichkeit wäre, selbst einen Blog zu führen. Wer über eine Thematik Bescheid weiß, teilt bei Interesse sein Wissen mit anderen Menschen, die Hilfe suchen. Blogs gibt es in sämtlichen Kategorien. Ob Reiseblogs, Elternblog oder Rezeptblog. Je außergewöhnlicher das Thema, desto höher sind die Chancen auf Werbeeinnahmen. Zuerst gilt es die Besucher anzulocken. Verdienen lässt sich erst, wenn genügend Leser vorhanden sind. Deswegen gilt die Einnahmequelle „Blog“ nicht als schnelles Unterfangen. Hier ist Geduld gefragt.

Tipp 3: Einen eigenen Online-Shop führen

Wer gerne bastelt, näht oder anderweitig kreativ ist, verkauft seine Erzeugnisse möglicherweise gewinnbringend im Web. Ein Online-Shop besteht nicht zwangsläufig aus 10.000 Produkten. Ausgewählte Artikel erfreut das Gemüt und solche werden gekauft. Zudem kann man selbst Waren einkaufen und einen richtigen Online-Laden zu führen. Auch hier macht es Sinn, sich auf ein Thema zu konzentrieren, wo man sich auskennt. Dadurch wandern schon im Vorfeld nur Artikel in den Shop, für die man selbst einsteht. Beispielsweise: Babyprodukte oder ähnliches.

Tipp 4: Online Übersetzungen anbieten

Wer eine oder mehrere Fremdsprachen beherrscht, kann daraus Geld machen. Viele Firmen suchen online nach Übersetzern, die zum Beispiel Webseiten oder Texte ins Deutsche übertragen. Auch von Deutsch auf Englisch und in andere Sprachen werden Dokumente gerne übersetzt. In diesem Bereich lässt sich Geld verdienen, wenn die notwendigen Fähigkeiten vorhanden sind.

Tipp 5: Der Klassiker: Babysitten

Oldschool, Klassiker und immer noch beliebt, vor allem bei jungen Menschen. Das Babysitten. Noch heute werden Aufpasser benötigt. Wer professionell arbeiten will, bietet sich tagsüber als Tagesmutter an. So wird einem niemals langweilig und man verdient nebenbei ein wenig Geld für die Portokasse.

Tipp 6: Nachhilfe Stunden geben und Workshops veranstalten

Niemand muss zwangsläufig Mathematik beherrschen oder ein studierter Jurist sein, um Nachhilfestunden zu geben. Ist ein Talent vorhanden, kann man dies ruhig an andere weitergeben. Beispielsweise: Ein Nähworkshop, ein Kochkurs oder Internet für Einsteiger. Wer sein Angebot entsprechend präsentiert, baut sich damit ein nettes Nebeneinkommen auf.

Tipp 7: Callcenter Jobs von zu Hause aus

Viele Firmen ermöglichen Heimarbeit. Callcenter Jobs findet man nicht nur auf dem Erotiksektor, es gibt Unternehmen, die ihren Kunden rund um die Uhr Hilfe anbieten. Nehmen Sie Bestellungen entgegen oder beantworten sie Kundenanfragen. Callcenter Jobs werden immer wieder in Jobbörsen ausgeschrieben oder von Callcenter-Agenturen angeboten. Nachfragen lohnt sich.

Fazit: Bei sämtlichen Jobs in Heimarbeit gilt, seriöse Unternehmen verlangen keine Vorauszahlungen für Materialien und geben keine Auskünfte über Mehrwertnummern. Kugelschreiber werden schon lange nicht mehr in Heimarbeit hergestellt, mittlerweile gibt es Maschinen, die diese Arbeit günstiger bewerkstelligen. Dafür gibt es jede Menge andere Möglichkeiten. Augen offen halten lohnt sich.

 

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